Mein Warum
We often feel tired, not because we've done too much, but because we've done too little of what sparks a light in us.
Vielleicht kennst du schon meine Geschichte und weißt, wie ich zum Yoga gekommen bin. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, um das passende Setting und den richtigen Zeitpunkt für mich zu finden. Jetzt kann ich gar nicht mehr glauben, diese spirituelle Welt erst so spät entdeckt zu haben. Ich fühle mich angekommen und habe so viel über die Jahrhundert alte Lebensphilosophie erfahren, in der so viel Weisheit verborgen ist. Die Wurzeln des Yoga sind tief und dennoch hat diese alte Tradition so viel Wissen zu bieten, welches wir für das Leben in der heutigen Gesellschaft gebrauchen können. Dieses Wissen möchte ich weitergeben.
Die Gründe weshalb ich nicht nur selbst Yoga praktiziere, sondern mich auch dazu entschlossen habe Yogalehrerin zu werden, sind vielfältig. Zuallererst glaube ich, dass ich all' die Herausforderungen meines jungen Lebens meistern durfte, um hier zu landen. Ich glaube, dass das alles einen Sinn hatte und mich erst zu der Yogalehrerin gemacht hat, die ich heute bin. Ich habe zwar noch nicht Jahrzehnte lange Erfahrung im Unterrichten, aber ich habe viel erlebt und ein großes Maß an Empathie. Ich kann mich in meine Schüler hineinversetzen und sie dort, wo sie in ihrem Leben stehen, abholen.
Gleichzeitig ist Authentizität in meinem Beruf unheimlich wichtig. Ich selbst erlebe die Auswirkungen regelmäßiger Yogapraxis auf Körper, Geist und Seele. Ich weiß, was für eine unerschöpfliche Quelle der Kraft in ihr steckt. Yoga hat mir in herausfordernden Zeiten meines Lebens geholfen daraus zu kommen und ich bin davon überzeugt, dass es auch vielen anderen Menschen helfen kann. Ich kenne Menschen mit psychischen Problemen oder körperlichen Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom, Multiple Sklerose oder Schilddrüsenüberfunktion. Viele von ihnen machen täglich Yoga und berichten mir, wie sie dadurch besser mit ihrer Krankheit klarkommen, das Fortschreiten ihrer Krankheit verlangsamen oder ihre Symptome sogar ganz abklingen. Die positiven Effekte sind unverkennbar. Deswegen möchte ich mehr Menschen Yoga zugänglich machen und sie in das Erleben bringen - egal ob über die reine Asana-Praxis, Breathwork oder Meditation.
Deinen Weg wählst du.
Ich begleite dich.